OVB: Strategie trifft Savoir-Conseiller |
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CEO Mario Freis
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| 03.08.2023
Seit 2017 sind die Erträge aus Vermittlungen von € 225.3 Mio. um nahezu 50 % auf € 331.9 Mio. gestiegen. In den vergangenen drei Geschäftsjahren wurden historische Bestmarken bei den Erträgen erwirtschaftet. Von 2017 an ist die Kundenzahl um mehr als 900 000 auf 4.27 Mio. gewachsen. Auch der Aktienkurs gewann in den vergangenen fünf Jahren mit 41 % Wertentwicklung beträchtlich hinzu.
Seit Aufnahme der Börsennotierung 2006 wurden stets Gewinne ausgewiesen und in jedem Jahr eine Dividende gezahlt. In den vergangenen Jahren lag die Dividendenrendite jeweils um 4 %.
Nicht nur der anhaltende Beratungsbedarf spricht für die Aktie des Allfinanzvertriebs. Die OVB Holding aus Köln positioniert sich strategisch so, dass kontinuierliches Wachstum umgesetzt wird. Persönliche Beratung und professioneller Rat für Versicherungen, Kapitalanlage- und Vorsorgeprodukte sowie Finanzierungen sind immer gefragt. Im laufenden Jahr werden Vermittlungs-
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erträge bis zu € 350 Mio. erwartet. 2022 beliefen sie sich auf € 332 Mio. Das Wachstum soll sich 2023 auf die Region Süd- und Westeuropa konzentrieren.
Ein Hebel für die weitere Entwicklung liegt in der regionalen Expansion. Zuletzt
gründete OVB im Jahr 2022 in Slowenien eine Landesgesellschaft. Momentan
steht Portugal im Mittel-punkt der Bestrebungen. "Das ist für uns ein
großer spannender Markt mit starken Wachstumsraten", sagt der
OVB-Vorstandsvorsitzende Mario Freis im Gespräch mit dem
Nebenwerte-Journal. Auch in Luxemburg seien bereits erste Schritte zur
Markt-sondierung unternommen, kündigte er an.
Grundsätzlich präferiert die Finanzvermittlungs-Holding organisches Wachstum. "Dennoch kann es in Einzelfällen Sinn ergeben, durch einen Unternehmenszukauf einen neuen Markt zu erschließen", fügt der Vorstandsvorsitzende an.
Weitere Infos zum Unternehmen unter https:/www.ovb.eu | | |
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