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Defama: Keep on shopping |
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 CEO Matthias Schrade
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05.05.2022
Das erklärte Unternehmensziel ist es, langfristig einer der größten Bestandshalter von kleinen Fachmarkt-zentren in Deutschland zu werden. Auf diesem Weg ist die Defama Deutsche Fachmarkt AG schon ein gutes Stück vorangekommen. Da ein Ende der Wachstumsstory nicht in Sicht ist, dürften Unternehmens- und Börsen-wert tendenziell weiter zulegen. Vorausgesetzt, dem Vorstand und Großaktionär Matthias Schrade gelingen weitere renditestarke Zukäufe. Das ist zu erwarten.
Nach dem Zukauf von fünf Objekten in Rheinland-Pfalz besitzt Defama nun ein Porfolio von 56 (50) Fachmarktzentren mit 240 000 (216 000) qm Nutzfläche, die zu über 95 % vermietet sind. Mit dem Erwerb in Wolfsburg war bereits Ende Januar eine erste Akquisition gelungen. Zuvor hatte Defama kurz vor Weihnachten 2021 einen Kaufvertrag über den Aldi-Markt im sächsischen Schneeberg geschlossen. Insgesamt lag das Ankaufvolumen zuletzt deutlich über der typischen Bandbreite von € 15 bis 20 Mio. p.a. Zugleich laufen zahlreiche Investitionen zur Ertrags-steigerung im Bestandsportfolio. Wenn es noch eines Belegs bedurfte, dass die Wachstumsstory weiterläuft, dann kann die Meldung über den Kauf des Portfolios in Rheinland-Pfalz vom
22.04.2022 als Beweis gewertet
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werden. Daher haben wir uns entschlossen,
dem Unternehmen nach NJ 11/18, unabhängig von der jährlichen
regelmäßigen Berichter-stattung, eine zweite Titelgeschichte zu widmen.
Finanziell wurden 2021 alle Ziele erreicht. Der Portfoliowert erhöhte sich durch Zukäufe und Baumaßnahmen um 22 % auf € 218 (179) Mio. Der Umsatz zog um 16.4 % auf € 17.0 (14.6) Mio. nach oben. Das Nettoergebnis verdoppelte sich auf € 5.0 (2.5) Mio. bzw. € 1.14 (0.57) je Aktie. Der FFO je Aktie, den Schrade als wichtigste Kennzahl ansieht, verbesserte sich um 20 % auf € 1.60 (1.33). Die HV im Juli 2022 in Berlin soll die siebte Dividendenerhöhung in Serie auf € 0.51 (0.48) je Aktie beschließen. Bei einem Kurs von € 27.40 errechnet sich daraus eine Rendite von 1.9 %. Die erste Ausschüttung erfolgte mit € 0.10 je Aktie für das Geschäftsjahr 2015. Kumuliert flossen Anlegern bisher - inklusive der avisierten Zahlung im Juli 2022 - € 2.48 je Aktie zu. Mit weiteren, tendenziell steigenden Ausschüttungen können Aktionäre in den kommenden Jahren rechnen, was ein Langfrist-investment grundsätzlich interessant macht.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: https://defama.de | | |
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Klöckner & Co: Die Börse beginnt zu verstehen |
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07.04.2022 Vor drei Jahren im NJ 4/19 stand die konsequente Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Vordergrund unserer damaligen Titelgeschichte. Neben dem Ausbau automatisierter Prozesse werden künftig die Themen Nachhaltigkeit und Green Steel immer wichtiger. Über die derzeitige Lage und die Aussichten sprachen wir mit dem im Mai 2021 angetretenen Vorstandsvorsitzenden Guido Kerkhoff.
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OHB: Schalter umlegen und los geht's |
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03.03.2022
Höherer Umsatz, noch höherer Gewinn - so lautet stark verkürzt das Ziel
des Bremer Raum- und Luftfahrtunternehmens OHB SE in den Jahren bis
2025. Wenn dies gelingt, dürfte die Bewertung von derzeit € 600 Mio.
deutlich zu niedrig liegen - eine Chance vor allem für langfristig
orientierte Anleger. |
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Aurubis: Mehr Glanz denn je |
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03.02.2022 Die Weltbevölkerung wächst rasant, und mit ihr der Anspruch auf Energie
und Elektrifizierung, auf Mobilität und elektronische Vernetzung. Ohne
Kupfer, das die Aurubis AG in großen Mengen produziert, läuft dabei
wenig bis gar nichts. Auch kein Elektromotor. Dreistellige Kurse
erscheinen fundamental gerechtfertigt.
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